Umbau des ehemaligen Pförtnerhauses am Eingang des Brennet Areals zu einem Museumscafé im Stil der 20er Jahre
Aufgabenstellung | In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Wegfahrt, Architektin Andrea Wegfahrt, und der MBB GmbH, vormals Brennet AG, mit Frau Sabine Gersbach und Herrn Stephan Denk, und dem Elektriker Hugo Thater haben wir die Gasträume im Café mit Licht „verwöhnt“. |
Ausführung | Ursprünglich war der Wunsch nach einem Sternenhimmel von Herrn Denk angegeben worden; nach Prüfung von Material- und Kostenaufwand und Optik haben wir dem Bauherrn einen Beleuchtungsvorschlag gemacht, der seinem ersten Gedanken völlig konträr war. Statt an kleine Halogen-Einbaustrahler dachten wir an etwas größere, direkt strahlende LED-Anbauleuchten mit einem warmen Lichtfarbton, kombiniert mit indirekter Beleuchtung mittels LED Flexbänder auf den Deckensegeln, wie es bereits im Textilmuseum realisiert worden war. Nun sind die 5 großen Segel individuell schalt- und dimmbar, sowohl die Deckenleuchten als auch die Lichtbänder. So läßt sich für annähernd jede Stimmung und jeden Anlass die passende Beleuchtung einstellen. |
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